Aquascaping ist ein Begriff aus der Aquakultur zur Gestaltung von Aquarienlandschaften. Im Vergleich zu herkömmlichen Biom-Aquarien sind ästhetische Anforderungen wichtiger, und ihr Zweck besteht darin, "die perfekte Landschaft auf kleinstem Raum zu schaffen". Verwenden Sie zum Beispiel Pflanzen, Steine und Treibholz. Daher wird Aquascape auch „Unterwasser-Gärtnern“ genannt. Aquascaping stammt ursprünglich aus den Niederlanden und war dort bereits in den 1930er Jahren beliebt. Aquascaping wird von Takashi Amano und anderen geprägt und innoviert.
Aquascaper verzichten in Aquarien meist ganz auf Tiere oder verwenden nur sehr kleine Fische oder Wirbellose. Ziel ist es, eine natürliche Beziehung zwischen Lebewesen, Substraten und Möbeln herzustellen. Bei der Gestaltung eines Aquariums werden in der Praxis überwiegend grundlegende Gestaltungsregeln wie der Goldene Schnitt berücksichtigt und das Verhältnis bzw. das 3:5-Verhältnis sowie die Höhe und Breite der Pflanzen zum Konstruieren herangezogen. Größtenteils werden sogenannte Laborpflanzen verwendet, die frei von Giftstoffen und Schädlingen sind. Weltweit gibt es Wettbewerbe, um das schönste Aquascape auszuwählen.
Aquascaper verzichten in Aquarien meist ganz auf Tiere oder verwenden nur sehr kleine Fische oder Wirbellose. Ziel ist es, eine natürliche Beziehung zwischen Lebewesen, Substraten und Möbeln herzustellen. Bei der Gestaltung eines Aquariums werden in der Praxis überwiegend grundlegende Gestaltungsregeln wie der Goldene Schnitt berücksichtigt und das Verhältnis bzw. das 3:5-Verhältnis sowie die Höhe und Breite der Pflanzen zum Konstruieren herangezogen. Größtenteils werden sogenannte Laborpflanzen verwendet, die frei von Giftstoffen und Schädlingen sind. Weltweit gibt es Wettbewerbe, um das schönste Aquascape auszuwählen.